Hüttenwerk Oberhausen AG

oder: früher war's "Papas Hütte"

Es liegt schon einige Jahrzehnte zurück, daß es in Oberhausen an der Essener Straße noch ein Hüttenwerk gab. Doch manchem ehemaligen Hüttenmitarbeiter, Ehefrauen und auch Kindern bleibt das Werk in steter Erinnerung. Erinnerungen, die ich persönlich nie missen möchte, sind sie doch eng verknüpft mit meinem Vater, der hier 48 Jahre tätig war und in dieser Zeit viel erlebt hat.


Hüttenwerk Oberhausen, um 1960
Hüttenwerk Oberhausen, etwa um 1960
(© Fotosammlung Barz/Berg, aus dem Nachlaß Peter Berg


Das Hüttenwerk Oberhausen, dessen Geschichte mit der 1758 gegründeten St. Antony-Hütte begann und mit der Entwicklung der Stadt Oberhausen eng verknüpft ist, ist insbesondere der jüngeren Generation kein Begriff mehr. Sie ist mit dem den Konsumtempel "CentrO", das Mekka der Freizeitindustrie, aufgewachsen. Eine junge Welt für eine junge Generation in einer schnellebigen Zeit. Heute erinnert nicht mehr viel an das ehemalige Herz von Oberhausen. Neben dem durch die "Internationale Bauausstellung Emscherpark (IBA)" bekannt gewordenen Gasometer, blieben das ehemalige Hauptlagerhaus (Peter-Behrens-Bau an der Essener Straße, Zentraldepot des LVR-Industriemuseums) und einige umgenutzte Gebäude, wie z.B. die heutige Diskothek "Turbinenhalle" erhalten.

Eine kleine Hütte in Osterfeld, die St. Antony-Hütte, war die erste Eisenhütte des Ruhrgebiets. Schnell folgten weitere Hütten: 1781 die Hütte "Neu-Essen" in Lirich und 1782 die Hütte "Gute Hoffnung" in Sterkrade. "Gute Hoffnung" lieferte Anfang 1790 die Schienen für den Rauendahler Kohlenweg, der erste pferdebetriebene Transportweg nach britischem Vorbild im Ruhrgebiet. 1808 erfolgt der Zusammenschluß dieser drei Hütten zur später legendären Gutehoffnungshütte (GHH). Das Hochofenwerk, die Eisenhütte I, wurde im Jahr 1853 angelegt und im Mai 1855 wurde der erste Kokshochofen angeblasen. Die Eisenhütte II auf der östlichen Seite des Werkes wurde im Jahre 1865 dazugebaut.

 



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In den nächsten 20 Jahren wurden insgesamt zehn Hochöfen errichtet und weitere Zechen angegliedert. Eisenerzgruben an der Lahn, im Siegerland und am Mittelrhein wurden erworben um die Rohstoffversorgung sicherzustellen. Ab den 1880er Jahren wurden jedoch vermehrt Erze aus dem Ausland, vorwiegend aus Spanien, Schweden, Griechenland, Rußland, Italien, der Türkei und aus Nordafrika zugekauft. Im Jahre 1857 ist auf der Zeche "Königsberg", später "Zeche Oberhausen" die erste werkseigene Kohle gefördert worden. Sie war die erste Hüttenzeche im Ruhrgebiet. Die Koksproduktion fand in unmittelbarer Nähe der Zeche Oberhausen statt auf dem Gelände der Eisenhütte an der Essener Straße und der Köln Mindener Eisenbahnstrecke bevor sie etwa 1893 nach Osterfeld und Vondern verlegt wurde. Ein Energieverbund wurde schon früh erschaffen, kam aber erst nach Einführung der Verbundöfen, die eine Unterfeuerung der Koksöfen mit Gichtgas ermöglichten, erst richtig zum tragen.

Die älteste Abteilung der Hütte war das Walzwerk Oberhausen, dessen Anfänge bis in die 1820er Jahre zurückreichte. Es war ursprünglich ein Blechwalzwerk und wurde 1835 durch ein Puddelwerk nebst Stabeisenwalzwerk und 1842 durch ein Schienenwalzwerk erweitert. Daneben befand sich noch eine Universalstraße. Um die Jahrhundertwende kam eine Grobstraße für Träger, U-Eisen sowie Winkel und andere Formeisen hinzu. Der dazugehörige Drückofen bediente abwechselnd Träger- und Grobstraße. Höhere Trägerprofile wurden jedoch in Neu-Oberhausen gefertigt, wo sie unmittelbar von der Blockstraße fertigstellt werden konnten. Das Walzwerk Neu-Oberhausen entstand in den Jahren 1868 bis 1872 als Puddel- und Bessemerwerk mit zugehörigem Walzwerk, 1879 kam ein Martinwerk dazu.

Das gesamte Hüttenwerk erfuhr im Laufe der Zeit mannigfache Umbauten, die die Entwicklung der Stahl- und Walzwerkstechnik erforderte. Immer wieder wurde modernisiert und in den Produktionprozeß investiert um diese technisch und wirtschaftlich zu optimieren.

Wurde das Roheisen noch in den 1870er Jahren in 94 Puddelöfen gefrischt so wurde bald das Puddeleisen zunächst durch Bessemerstahl und später durch Thomas- und Siemens-Martin-Stahl verdrängt. Ab 1903 wurde gar kein Puddeleisen mehr erzeugt. Das Thomasverfahren konnte sich rasch durchsetzen und verdrängte sehr schnell das Bessemerverfahren, denn es ermöglichte auch das Frischen von phosphorhaltigem Roheisen. Dieses Verfahren ermöglichte auch die Aufschließung der in den 1870er Jahren erworbenen Erzfelder in Luxemburg und Lothringen. Bereits ab dem Jahre 1888 wurde das Roheisen flüssig in den Stahlkonverter eingefüllt, was wärmetechnisch wirtschaftlicher war. Zunächst wurde es in Pfannen von den Hochöfen direkt zum Einsatz im Stahlwerk gebracht und ab 1892 wurden dann zwei Roheisenmischer von 120 t Fassungsvermögen zwischengeschaltet, um das Stahlwerk von den Unregelmäßigkeiten in der Anlieferung unabhängig zu machen. Diese Mischeranlage, bestehend aus zwei Kippmischern, war eine der ersten in Deutschland und wurde von der Abteilung der GHH Sterkrade gebaut. Später wurden sie durch heizbare Rollmischer mit 900 t Fassungsvermögen ersetzt. Auch wurde bereits ab 1890 in einer Hitze gewalzt.

 



Das Siemens-Martin-Verfahren mit der Erschließung der Rohstoffquelle "Schrott" wurde ab 1890 eingeführt, erlangte aber erst um die Jahrhundertwende mehr Bedeutung. Zu dieser Zeit umfaßte das Werk 11 Hochöfen, 6 Thomaskonverter, 7 SM-Öfen, ein Thomasschlackenmahlwerk, in den Walzwerken Neu-Oberhausen und Oberhausen 2 Umkehr-Blockstraßen, 2 Trio-Fertigstraßen, 2 Trägerstraßen (hier wurden U-Eisen und I-Eisen aus Schweißeisen, später Flußeisen hergestellt. Träger aus dieser Zeit findet man z. B. in der Maschinenhalle der Zeche Zollern aus dem Jahre 1903), 1 Grubenschienenstraße, 1 Drahtstraße, eine Radsatzschmiede mit Radreifen- und Radscheibenwalzwerk, 1 Grobstraße, 1 Feinstraße, 1 Doppelduo-Stabstraße, 1 Trio-Stabstraße, 1 Grobblech-Umkehrstraße und 1 Preßwerk mit Kümpelpressen, auf denen die größten vorkommenden Kesselböden hergestellt werden konnten und 4 Dampfhämmer. 1912 war das Drahtwerk Boecker in Gelsenkirchen dazugekommen.

In Walsum befand sich der werkseigene Umschlaghafen für Kohle, Erz und Hüttenerzeugnisse. Daneben verfügte die GHH über eine Brückenbau-Abteilung und das Werk Sterkrade für Maschinenbau (wie für Zylinder, Kolben, Rohrpumpen, Maschinenräder usw.) sowie das Wasserwerk Ackerfähre, das Wasserwerk auf Schachtanlage Hugo Haniel und das Emscherwasserwerk. Sogar ein Gaswerk nannte die GHH ihr Eigen: Es befand sich auf der Eisenhütte I und produzierte Leuchtgas (etwa 1500000 m³ im Jahr) für den Eigenbedarf des Werkes und die angegliederten Beamtenhäuser in 5 Generatoröfen mit insgesamt 35 Retorten.

 

Blockbrammen-Walzwerk
Im Blockbrammen-Walzwerk
(aus: "Sinfonie des Eisens")
Schlackenpfanne
Schlackenpfanne
(aus: "Sinfonie des Eisens")
Hüttenromantik
Hüttenromantik
(© Fotosammlung Barz/Berg)

An gemeinnützigen Einrichtungen, der sogenannten freiwilligen Wohlfahrtspflege, deren Sinn aus Sicht des Werkes darin bestand, die Belegschaft für sich zu gewinnen und langfristig binden, gab es neben den gesetzlich vorgeschriebenen Unterstützungskassen eine Arbeiter-Ruhegeldkasse, Absicherung im Falle von Krankheit oder Unfall, mehrere Kleinkinderschulen, Handarbeitsschulen, eine Hauswirtschaftschule für schulentlassene Mädchen sowie eine Badeanstalt für Frauen und Kinder. Es wurden Arbeitersiedlungen errichtet wie Dunkelschlag, Weierheide oder die bekannteste: Eisenheim, die heute unter Denkmalschutz steht. Es gab Ledigenheime ("Bullenkloster") und für die Seßhaftmachung der Arbeiterschaft gab es die Möglichkeit ein zinsfreies Darlehen zum Ankauf oder zur Errichtung von Arbeiterwohnhäusern aufzunehmen. Neben dem Milchausschank gab es bis in die 80er Jahre auch Teeausschank aus Automaten. Ich erinnere mich noch gut an den Zitronentee oder den viel leckereren roten Kirschtee, die mein Vater als Pulver in grünen Papiertüten bisweilen mitbrachte.

Anfang der 60er Jahre bestanden im Werk noch 8 Hochöfen und eine Versuchsanlage für Spezialroheisen, fünf Thomaskonverter, elf Siemens-Martin-Öfen, im Rotorstahlwerk zwei Rotoren (in einer langsam rotierenden, geschlossenen Trommel wurde Roheisen mit Hilfe von Sauerstoff und verschiedener Zusätze gefrischt), elf Walzwerke, ein Preßwerk, ein Radsatzwerk, Energiebetriebe und das Drahtwerk in Gelsenkirchen.



Im Jahr wurden etwa 1,9 Millionen Tonnen Roheisen und 2,1 Millionen Tonnen Walzstahl produziert. Etwa 14600 Beschäftigte ohne die Belegschaft des Bergbaus fanden hier Lohn und Brot. Doch die andauernde Stahlkrise forderte ihren Tribut. Der letzte Hochofen, Hochofen A, wurde nach 20 Jahren Betriebszeit 1979 stillgelegt. Gleiches gilt auch für die weiterverarbeiteten Anlagen. Im Dezember 1997 wurde auch das Elektrostahlwerk, daß erst 1980 in Betrieb genommen wurde, als letzter stahlproduzierende Standort in Oberhausen stillgelegt und 2006 abgerissen.

 

Peter Berg
Mein Vater Peter Berg,
Anfang der 60er Jahre
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Peter Berg
Mein Vater im Walzenlager,
Besuchstermin bei Thyssen, Duisburg
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Peter Berg
Mein Vater mit seiner ersten Frau
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
 

Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt schon im Ruhestand. Seit 1984 genoß er ihn, dennoch verfolgte er das Geschehen aufmerksam. Für uns war die Anpassung der Produktionskapazitäten eines wirtschaftlichen Unternehmens wie der TNO an die veränderten Marktverhältnisse in Europa und weltweit zwar einleuchtend aber die Komplettschließung, auch wenn sie stufenweise erfolgte, machte uns sehr betroffen. Nach einem halben Jahrhundert Verbundenheit mit dem Werk wurde es demontiert und das ganze Stadtbild änderte sich.

Mein Vater wurde am 4. Juli 1924 in Wehlen an der Mosel als jüngstes von 10 Kindern geboren. Bereits mit 5 Jahren kam er ins Ruhrgebiet, wo er fortan bei seiner Tante Emmi Dietz aufwuchs. Im Alter von 15 Jahren erhielt er eine Festanstellung als Bote bei der damaligen GHH "Gute Hoffnungshütte AG". Kriegsbedingt wurde er nachts auch als Melder eingesetzt. Zwar gab es zu dieser Zeit noch keine Luftangriffe, aber es gehörte zu seinen Aufgaben eventuell bevorstehende Luftangriffe an die entsprechenden Stellen zu melden. Unten im Keller des Hauptlagerhauses (Peter-Behrens-Bau) war eine Telephonzentrale, oben auf dem Dach eine 2-cm-Flagg wußte er zu erzählen. Bereits zwei Jahre später, im Jahre 1941, wurde er dann in den Wehrdienst zur Marineartillerie einberufen, mit der er 1943-44 in Boulogne bei Calais stationiert war, bevor er nach einem Angriff der Alliierten am 22.09.1044 in Gefangenschaft geriet. Über Dieppe und einem großen Lager im englischen Wimbledon gelangte er in das Kriegsgefangenenlager P.O.W.-Camp 75, North-Hill-Camp, Laurencekirk, Kincardineshire, südlich von Aberdeen in Schottland.

 

Zeichnung, Peter Berg
Zeichnung meines Vaters zu Weihnachten 1945
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Zeichnung, Peter Berg
Zweite Seite der Zeichnung
(aus dem Nachlaß Peter Berg)


Mein Vater war ein sehr liebenswerter, fürsorglicher und vor allem tierliebender Mensch. In der Gefangenschaft kümmerte er sich liebevoll um eine rotbraune Katze "Schraubenschlüsselchen", die er zwischen den Wellblechhütten, den sogenannten Nissenhütten, fand. Ob in Gefangenschaft, auf der Hütte oder zu Hause - ein Leben ohne Katzen war für meinen Vater nicht vorstellbar.

Im März 1948 kehrte mein Vater aus der Gefangenschaft zunächst nach Detmold zurück, wohin seine Pflegeeltern inzwischen gezogen waren, nachdem das frühere Wohnhaus in Oberhausen-Osterfeld durch die Kriegseinwirkungen zerstört worden war. Doch nach 3 Monaten kehrte er schon nach Oberhausen zurück und bekam zunächst als Hochofenarbeiter auf dem inzwischen unter "Hüttenwerk Oberhausen AG" firmierenden Hüttenwerk eine Stellung als Maschinist auf der 550er Straße. Zu seinen Aufgaben gehörten sowohl die Reparatur, als auch die Wartung der Maschinen und Rollgänge. Damals mußten die Maschinen noch größtenteils per Hand geschmiert werden, daher rührt auch der liebevoll gemeinte Spitznamen "Schmierpiss". Hart aber herzlich ging es im Werk zu. Im Jahre 1948 lernte er Anneliese Fr. kennen und am 23. Juli heiratete er zum ersten Mal.

 

Gefangenschaft
Gruppenfoto im P.O.W.-Camp, 1946.
Mein Vater sitzt untere Reihe, Dritter von links
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Gefangenschaft
P.O.W.-Camp 75, North-Hill-Camp Laurencekirk,
Kincardineshire, im Jahre 1945
(aus dem Nachlaß Peter Berg)


Die Ehe wurde im Frühjahr 1954 geschieden und 1959 heiratete dann mein Vater meine Mutter Hildegard. Zuerst wohnten wir bis 1965 in Mülheim-Dümpten, Hildegardstraße und zogen dann nach Essen-Frintrop unweit der Stadtgrenze zu Oberhausen, Teisselsberg, und damit zum Hüttenwerk. Da war ich grad ein Jahr alt. In den über vier Jahrzehnten, die er auf der HOAG beschäftigt war, hat er viel erlebt. Es gab schöne Zeiten, aber auch schwere, mühsame. Natürlich hatte die Zeit bei der HOAG auch ihre Schattenseiten, denn gerade in den Werken der Schwerindustrie ereignen sich auch immer mal wieder Unfälle, und man kann dann froh sein, wenn man dann glimpflich davonkommt.

 

Peter Berg, Jubiläum 1964
Foto zum Jubiläum 1964 (© Fotosammlung Barz/Berg, aus dem Nachlaß Peter Berg)

 

So verlor mein Vater bei einem dieser Unfälle seinen kleinen Finger, einen zweiten Unfall überstand er mit weniger starken Verletzungen. Um im Winter zu verhindern, daß die Leitungen zufroren, wurden Körbe mit glühendem Koks in der Nähe der Rohre aufgestellt. Als mein Vater dann eines Tages mit einem Handkarren Koks für diese Körbe holen wollte, war er zu nah am Gleis der Werksbahn und wurde von einer vorbeifahrenden Lok gestreift aber zum Glück nur leicht verletzt.

 

Mit Papa toben
Mit Papa toben macht so viel Spaß
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Advent
Die erste Eisenbahn, Weihnachten 1967
(aus dem Nachlaß Peter Berg)


 

Peter Berg vor 41 360
Peter an der Dampflok 41 360, Sommer 2001
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Peter Berg mit Katze
Peter mit Kater Moritz
(aus dem Nachlaß Peter Berg)
Mirko
Gipsfigur "Mirko"
(aus dem Nachlaß Peter Berg)

Zum 1. Juni 1975 mußte er aufgrund seiner fortschreitenden Arthrose-Erkrankung und Schäden an den Bandscheiben als Mannschaftsraumwärter versetzt werden bevor er in den Ruhestand trat.

Bis über seine Pensionierung hinaus fütterte er seine Hütten-Katzen. Einige Tiere nahm er mit nach Hause: z. B. Kater Merlin, gefunden unter dem Rollgang der 550er Straße und die Katze "Miez" aus der Zurichterei. Die Katze über die er sich besonders gefreut hat schenkten ihm seine ehemaligen Kollegen der HOAG zu seiner Pensionierung: Mirko. Ein früherer Kollege hat das Tier aus Gips modelliert und mein Vater freute sich jedesmal, wenn er stolz die Unterschriften der Kollegen auf der Gipskatze zeigte.

Zu seinen zahlreichen Hobbies gehörten neben seinen Katzen, eine umfangreiche Video-Sammlung, das Schmökern in einem seiner vielen Bücher und seine Märklin-Eisenbahn.

 

HOAG, um 1930

 

HOAG, um 1950
Quellennachweis:
  1. Jahrbuch für den Oberbergamtsbezirk Dortmund: Ein Führer durch die rheinisch-westfälischen Berg- und Hüttenwerke und Salinen in wirtschaftlicher und finanzieller Beziehung: Vierzehnter bis einundzwanzigster Jahrgang (1913-1921)
  2. Friedrich Frölich, Arnold Woltmann: Die Gutehoffnungshütte Oberhausen, Rheinland. Zur Erinnerung an das 100jährige Bestehen 1810-1910. Düsseldorf 1910
  3. "Sinfonie des Eisens", Sonderdruck aus "Continentaler Eisenhandel", Frankfurt am Main, Heft 2/60
  4. Werden und Entwicklung der Gutehoffnungshütte: Oberhausen, Rheinland, Gutehoffnungshütte (Hrsg.), A. Wohlfeld (Druck), 1938
  5. Verschiedene Unterlagen aus dem Nachlaß Peter Berg


© Michaela Barz-Berg

Alle Photos aus der Sammlung J. Boike, aus dem Nachlaß Peter Berg sowie
"Sinfonie des Eisens", Sonderdruck aus "Continentaler Eisenhandel" Frankfurt am Main, Heft 2/60

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